Man kann sich, wenn man mitten in der Veränderung steckt, noch gar nicht vorstellen, wie schön das Leben sein kann. Deshalb muss man die Vorstellung, die man hat ein bisschen loslassen. Man muss sich ein Stück weit in den Weg verlieben!
-Dami Charf-
Traumasensible Begleitung
Hallo!
Schön, dass du da bist!
Ich habe mich schon ganz oft in den Weg verliebt – meinen eigenen und den der Kinder und ihrer Eltern, die ich seit vielen Jahren unterstütze.
Ich bin Frieda, habe zwei wundervolle (kleine) Kinder und liebe das Meer. Ich habe mich irgendwann auf den Weg gemacht, um Menschen in schwierigen Lebensabschnitten, Menschen mit Traumaerfahrung zu begegnen und sie ein Stück zu begleiten.
Erst in der Sonderschule und dann in Psychomotorikgruppen für Kinder mit Traumaerfahrung. Seit 14 Jahren arbeite ich nun in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auf der Kinderakutstation und jetzt auf der Eltern-Kind-Station.
Mit dem Wissen aus der Traumapädagogik und Traumasensibel begleiten TSB® und meinen Erfahrungen unterstütze ich Kinder und/oder ihre Familien, wenn es Unterstützung braucht und jemanden, der da ist.
Ich habe selbst Bindungstrauma und Schocktrauma erfahren und weiß wie schwer der Weg zurück ins Leben sein kann. Veränderung ist möglich und das braucht vor allem Mut, Mut und Zeit.
Und ich möchte mich mit dieser Verbundenheit mit dir auf die Reise machen! Neugierig und mit vielen kleinen Schritten, sich selbst besser kennen lernen und Mut, neue Wege zu gehen!
Deine Frieda
"Wir wollen nicht verstanden werden, wir wollen gefühlt werden – Verbundenheit ist der Schlüssel."
-Dami Charf-
Der Schlüssel der Traumabewältigung ist nicht das Trauma wieder zu erleben, sondern neue Erfahrungen im Körper zu schaffen!
-Peter A. Levine-
Mein Verständnis von traumasensibler Begleitung
Traumasensible Begleitung ist Nervensystem- und körperorientiert.
Es geht um Selbst- und Co-Regulation. Ich kann dir deinen Schmerz nicht nehmen, aber ich kann da sein und dich begleiten. Das eigentliche Trauma ist das, was danach passiert. Wir können von so Vielem heilen, wenn jemand da ist, der uns auffängt, hört und wir gesehen werden. Dann hinterlässt das Erlebte trotzdem Spuren, aber es zerfetzt uns nicht. Es braucht neue Räume und wieder eine Verbindung zu den Ressourcen, dann darf etwas Neues entstehen.
Wir brauchen nicht mehr wissen, wir brauchen mehr Verkörperung!
-Natalie Bürk-
Trauma entsteht, wenn persönliche Grenzen nicht gewahrt werden. Es ist die Erfahrung, dass Grenzen durchbrochen wurden. Dein Körper zeigt dir ganz genau, wo du hinschauen und für dich sorgen darfst. Traumasensible Begleitung TSB® kann dir dabei helfen.
RÜCKMELDUNGEN AUS DEN BEGLEITUNGEN
Betty
Frieda hat meine Tochter begleitet, nachdem sie schlimme Gewalterfahrungen gemacht hat. Sie war ganz oft einfach da, meine Tochter hat lange nicht gesprochen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass es da eine besondere Verbindung gibt, die irgendwie hilft. Die somatischen Übungen liebt meine Tochter sehr. Diese Begleitung war so wertvoll für uns!
Cara
Danke, Frieda, für so viel Ruhe und diese tollen Übungen! Ich habe mich so sicher bei dir gefühlt!
Nicole
Friedas Ruhe und ihre Erfahrung haben mir einen neuen Zugang zu mir und meiner Familie ermöglicht! Danke für so viel feines Gespür!